Wiesenfrauenmantel – Alchemilla xanthochlora

Verwendung: Tee, Tinktur

Anwendung: Frauenheilpflanze – wirkt hormonausgleichend, östrogenisierend, bei unregelmäßiger Periode, zu starker Blutung, als Geburtsvorbereitungstee, bei Wechseljahrbeschwerden, wenn der Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht kommen soll! auch gegen Durchfall und ist wundheilend

Besonderheiten: Große Frauenschutzpflanze! Die Pflanze holt sich Wasser über den Wurzeln, hinauf über den Stängel und übers Blatt und wird am Blattrand ausgeschieden – es bildet sich ein Tautropfen! Dieser Tropfen ist sehr kostbar und soll auf die Augenlider aufgetragen werden – wirkt verjüngend und sorgt für einen „klaren Blick“

Bild von Roland Segner

Roland Segner

Schon in meiner Kindheit lehrte mich mein naturverbundener Großvater die Liebe zur Tier- und Pflanzenwelt, was mich dazu inspirierte, eine Ausbildung zum Diplomierten Kräuterexperten zu absolvieren. Heute teile ich mein umfangreiches Wissen über Kräuterheilkunde und Natur als Wanderführer und durch meine vielfältigen selbst hergestellten Pflanzenprodukte.

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Behaartes Franzosenkraut – Galinsoga ciliata

Verwendung: Frisch als Salatpflanze und Spinatpflanze, Getrocknetes Pflanzenpulver für den Winter Anwendung: sehr viel Vitamin C und vor allem eine gute Eisenquelle! Fördert die Verdauung, stärkt das Immunsystem, wirkt entgiftend und senkt den Blutdruck Besonderheiten: es gibt auch ein „Glattes

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Blutweiderich – Lythrum salicaria

Anwendung: stark blutstillend – auch bei Inneren Blutungen (Menstruation, Magen, Darm, Hämorrhoiden…), fördert die Harnausscheidung, gegen Durchfall, stark entzündungshemmend – zb Gurgeln bei Halsschmerzen oder Zahnfleischproblemen, wirkt antibiotisch, wird auch gegen Leukämie eingenommen! Besonderheiten: mag feuchte Standorte

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Waldmeister – Galium odoratum

Verwendung: Tee, Tinktur, Wein, Likör, Saft, Nachspeisen, Liebesräucherungen,… Anwendung: wirkt beruhigend und schlaffördernd, blutverdünnend Besonderheiten: Nicht zu viel, da die Pflanze Cumarin enthält und somit Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zur Benommenheit verursachen kann! Damit er seinen angenehmen Duft bekommt, muss

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